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Es werden Posts vom August, 2021 angezeigt.

BUCHTIPP - Leben mit Hirn

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  Leben mit Hirn Leben mit Hirn - Sebastian Purps-Pardigol - Campus Verlag - www.campus.de "Wenn wir wollen, dass sich in unserem Hirn etwas verändert, sind neue Erfahrungen unumgänglich." Wie Sie ihre Potenziale entfalten In Stress-Situationen reagiert unser Gehirn mit einer von drei Überlebensstrategien: Angriff, Flucht oder Starre. Die Bereiche, die im Hirn für vorausschauendes Denken, Impuls­kontrolle, aber auch für Empathie und Mitgefühl zuständig sind, werden »blockiert«.  Wir verlieren unseren klaren Kopf. Was können wir tun, um in schwierigen Situationen trotzdem Zugang zu unseren höheren kognitiven Fähigkeiten zu behalten?  Für dieses Buch hat der Autor  Sebastian Purps-Pardigol  faszinierende Antworten gefunden – von WissenschaftlerInnen und ExpertInnen auf der ganzen Welt Er ist an die Westküste der USA gereist und hat sich dort längere Zeit in einem BrainLab untersuchen lassen. Er praktizierte dabei mentale Techniken, die ihm ein enger Vertrauter des Dalai Lama ve

Tanken Sie Ideen und Kraft!

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  Die Ruhe genießen! Ein guter Rat von "Pippi Langstrumpf" (Astrid Lindgren) "Faul sein ist wunderschön! Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach dazusitzen und vor sich hin zu schauen." In Momenten des Nichtstuns und der Langeweile entstehen oft neue Ideen. Wenn wir also mal wieder vor lauter Hektik nicht mehr wissen wo uns der Kopf steht, sollten wir an Pippi denken und uns eine Pause erlauben. Machen Sie es wie ich -  www.hugobühlmann.ch PS.  Sollte es Ihnen zu langweilig werden, so finden Sie interessante Ideen und Impulse zum umsetzen, auf meinem Projekt-Blog: https://projektoffice.blogspot.com/

Die Geschichte - vom nicht aufgeben...

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  Aus Geschichten können wir lernen... Guten Morgen... lesen Sie doch mal die Fabel von den Fröschen und der Milch: Die Frösche in der Milch Eines Tages trocknete die Sommerhitze einen Tümpel aus, in dem zwei Frösche lebten. Als alles Wasser verdunstet war, mussten sie den Tümpel verlassen. Doch so weit die beiden auch wanderten, sie fanden keinen Bach und keinen Teich.  Halb verdurstet entdeckten sie in der Speisekammer eines Bauernhofs einen Krug voll frischer fetter Milch. Die Frösche konnten ihr Glück kaum fassen und hüpften sogleich hinein. Sie tranken und schmatzen bis sie nicht mehr durstig waren. Als sie wieder heraus wollten, schwammen sie zum Rand des Kruges. Doch der Rand hatte sich zu weit entfernt und sie rutschen an der glatten Wand immer wieder ab. Sie strampelten viele Stunden lang, aber alle Mühen schienen vergeblich.  Schließlich waren sie so erschöpft, dass sie ihre Beine kaum noch bewegen konnten. Da meinte der eine Frosch: "Was hilft es, wenn wir uns plagen. E