Wir machen was - sind Sie auch dabei?
Die Generation 50plus - wir machen was!
Aktiv und erfolgreich in die späteren Jahre
Leben - Die durchschnittliche Lebenserwartung
steigt
War die
durchschnittliche Lebenserwartung von Männer und Frauen um das Jahr 1900 noch 47 Jahre,
so sind es heute für Männer 81 und für Frauen 85 Jahre.
Alt sein hat
nicht mehr viel mit dem chronologischen Alter zu tun, sondern mit der Lebenssituation,
der Vitalität, der Lebensfreude. Wie sich jemand im Alter fühlt, hat vielmehr
mit der Lebensqualität zu tun, hängt von Bildung, Einkommen, der Wohn- und
Lebenssituation und den sozialen Kontakten ab. Alter ist somit keine
einheitliche Klassifizierung mehr, sondern wird subjektiv empfunden.
Konsum – Wir gönnen uns etwas!
Die Schweiz hat
immer mehr „reife“ und wohlhabende Verbraucher. Seit der Absatz von
Konsumgütern in den gesättigten Märkten stagniert, setzen immer mehr
Unternehmen auf die bislang vernachlässigte Zielgruppe, der Generation 50plus.
Sie haben herausgefunden, dass dieser Markt eine potentionelle Goldgrube
darstellt.
Die über
50-Jährigen haben Geld, denn etwa 60 % des gesamten Vermögens befindet sich in
ihren Händen. Allein im Kanton Zürich beträgt die Summe über 120 Milliarden
Schweizer Franken! (im Jahr 2020 wurden in der Schweiz 95 Milliarden vererbt)
Statt ihr
Vermögen für die Nachkommen auf die Seite zu legen, gönnen sie sich neuerdings
lieber selbst etwas.
Die Generation 50plus oder Generation Gold ist die heutige Erbengeneration. Erben kann nicht nur Freude hervorrufen, erben kann auch eine Bürde sein. Ein renommierter Vermögensverwalter kennt Millionärserben, welche den ganzen Tag vor dem Fernseher sitzen, in den Einkaufszentren die Zeit vertreiben oder den ganzen Tag mit ihrem Cabriolet durch die Schweiz fahren und den Sinn des Lebens suchen.
Lebensträume realisieren und etwas bewegen
Endlich eigene
Ideen verwirklichen, eigene Wege gehen und nochmals etwas völlig anderes
machen, ist bei vielen Menschen ab 50 Jahren das eigentliche Motiv, um ein
neues Unternehmen zu gründen oder ein Projekt zu starten.
Lesen Sie dazu den Beitrag: http://www.terzstiftung.ch/chance-in-der-krise/
Sich ein
Denkmal setzen oder einfach Spuren hinterlassen, ist bei vielen im Un-Ruhestand
ein Anliegen. Sie gründen Stiftungen und wollen persönlich und direkt Einfluss
nehmen und ihre finanziellen Mitteln nicht einer anonymen Spendenorganisation zukommen
lassen, sondern selbst die Kontrolle darüber haben.
An die Zukunft denken und Chancen ergreifen
Was lässt sich
also in den nächsten 30 Jahren nicht alles realisieren?
Lebensträume
verwirklichen, Sinnfindung, ein Projekt umsetzen oder ein Unternehmen gründen. Social entrepreneurship-Unternehmen, wie das von Sina Trinwalder, https://www.manomama.de/ nehmen da eine Vorbildfunktion ein und wären eine Lösung.
An Ideen und Projekten, an Menschen die gerne mitmachen würden, fehlt es auch nicht. Leider aber an Kapitalgebern - denn die Mäzenen und Philantrophen sind in der Ostschweiz eine Rarität...
An Ideen und Projekten, an Menschen die gerne mitmachen würden, fehlt es auch nicht. Leider aber an Kapitalgebern - denn die Mäzenen und Philantrophen sind in der Ostschweiz eine Rarität...
So sind es meist einzelne Menschen, die den Mut haben, etwas umzusetzen und zu bewegen... und wie wir wissen, gemeinsam geht es meistens besser.
Kontaktieren Sie mich!
Mitmach-Angebot: http://projekt-box.jimdo.com/
Machen auch Sie mit!
Freue mich auf Ihre Ideen und Gedanken oder Feedback und grüsse Sie herzlich
Hugo Bühlmann
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